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POM C - Hohlstab
POM C - Hohlstab
Anwendungen Abstreifer, Dichtungen, Führungen, Gleitelemente, Kettenführungen, Lagerbuchsen, Pumpenelemente, Ventilkörper, Walzen, Zahnräder Eigenschaften Druckbeständige Qualität, Hohe Härte und Steifigkeit, Hohe Zähigkeit, Hohe...
ab 4,70 € * 5,64 € *
POM C - Tafel
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ab 19,98 € * 27,97 € *
POM C - Platte
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ab 150,23 € * 210,32 € *
POM C - Rundstab
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ab 0,34 € * 0,41 € *
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POM Platte: Platten aus Polyoxymethylen

Entstehung und Allgemeines über Polyoxymethylen

Mit dem Kunststoff Polyoxymethylen kam man bereits in den 1920er-Jahren in Kontakt, als dieser erstmalig vom deutschen Chemiker Hermann Staudinger dargestellt wurde. Erst Jahrzehnte später, wurde das Produktionspatent für POM-Zuschnitte im Jahr 1956 angemeldet.

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Polyoxymethylen (POM) ist ein hochmolekularer sowie thermoplastischer Kunststoff, welcher auch unter den Namen Polyacetal, Polyformaldehyd sowie Acetal bekannt, und unter anderem in der Farbe schwarz im Shop erhältlich ist. Die Kunststoff POM-Platte wird aufgrund der, von Natur aus hohen Steifigkeit und gleichzeitig geringer Reibwerte, in der Feinwerktechnik gerne für Präzisions-Erzeugnisse eingesetzt. Hinzu kommen bei einem Zuschnitt aus POM-Platten sowohl die hohe Dimensionsstabilität, als auch die ausgezeichnete thermische Stabilität. POM-Zuschnitte gehören deshalb mittlerweile zu den meistverkauften Thermoplast-Kunststoffen weltweit.

Eigenschaften der POM-Platte

Breite Zuschnitte aus Polyoxymethylen-Platten haben eine hohe Gebrauchstemperatur von konstant bis zu 100°C und sind in unserem Shop auch in schwarz erhältlich. POM-Zuschnitte weisen gegenüber den meisten anderen Kunststoffen eine besonders hohe Oberflächenhärte auf und haben aufgrund der harten und glatten Oberfläche ein ausgezeichnetes Gleit- und Verschleißverhalten. Spannungsrisse sind für den Kunststoff POM von Natur aus äußerst untypisch. Die von Natur aus konstant aushaltbaren Einsatzgrenzen für Zuschnitte aus POM-Platten in bspw. schwarz, liegen etwa zwischen -40°C und 85°C bis 100°C über dem Gefrierpunkt. Kurzfristig können Temperaturen bis zu 120°C auf POM Zuschnitte ausgeübt werden. Durch die von Natur aus teilkristaline Struktur der Kunststoff-Platte, sind auch breite POM-Zuschnitte mit einer Dicke bis zu 2mm farblos und transparent bzw. lichtdurchlässig. Polyoxymethylen ist im Shop darüber hinaus allerdings in allen Farben, wie z.B. auch schwarz erhältlich. Weitere Eigenschaften von POM-Platten werden im Folgenden dargestellt.

  • Druckbeständige Qualität
  • Hohe Härte und Steifigkeit
  • Hohe Schlagzähigkeit
  • Wärmeformbeständigkeit
  • Minimale Wasseraufnahme
  • Breite Abriebfestigkeit
  • Ausgezeichnetes Isolierverhalten
  • Physiologisch unbedenklich (geeignet für Lebensmittelkontakt)
  • Ausgeprägtes Gleitreib- und Gleitverschleißverhalten
  • Hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Lösungsmitteln
  • Geringe Beständigkeit gegenüber Säuren und Oxidationsmitteln
  • Schlechte Verkleb- und Lackierbarkeit

Herstellung unterschiedlicher POM-Zuschnitte

Bei einer Kunststoff-Platte aus Polyoxymethylen in bspw. schwarz, unterscheidet man von Natur aus zwischen zwei verschiedenen Ausführungen. Der POM-Typ Homopolymer und die Polyoxymethylen-Variante Copolymer werden in unterschiedlichen Verfahren hergestellt. Zuschnitte des Kunststoff-Typen Homopolymer tragen das Kürzel POM-H und unterscheiden sich im Wesentlichen durch den entsprechenden Polymerisationsgrad von Paraformaldehyd. Bei der Herstellung vom Kunststoff POM-H werden zur Stabilisierung die Endgruppen in Form von einem Veretherungs- oder Veresterungsprozess verschlossen. Dies sorgt dafür, dass bei Säureeinfluss oder bei einer thermischen Belastung, die auf Zuschnitte von POM-Platten einwirken, eine Depolymerisation verhindert wird. Die Herstellung von Copolymeren beinhaltet eine andere Möglichkeit der Stabilisierung und dem Schutz gegenüber Säureeinfluss. Der, durch diese Herstellungsvariante entstehende Kunststoff, wird mit dem Kürzel POM-C versehen und ist unter anderem in der Farbe schwarz im Shop erhältlich. Für Zuschnitte dieses POM-Typen werden die jeweiligen Endgruppen zur Stabilisierung durch Hydrolyse zu Formaldehyd aufgebaut.

Die POM-Typen können anhand ihres von Natur aus gegebenen Schmelzpunktes, deutlich voneinander unterschieden werden. Zuschnitte des Kunststoff-Typen POM-H schmelzen bei einer Temperatur von etwa 178°C, während eine Platte des Kunststoff-Typen POM-C schon bei ca. 166°C schmilzt. Beide POM-Zuschnitte sind in der Farbe schwarz verfügbar.

Anwendungsbereiche der Zuschnitte von POM-Platten

Die ausgezeichneten mechanischen Fähigkeiten der Kunststoff-Platten des Materials POM, bilden eine echte Alternative gegenüber den deutlich teureren metallischen Werkstoffen. Einige bereits genannte positive Eigenschaften der POM-Zuschnitte, sorgen dafür, dass der Kunststoff für die Massenfertigung von bspw. Präzisions-Erzeugnissen bevorzugt verwendet wird. Besonders stark betroffen, sind hierbei der Fahrzeug- und Maschinenbau sowie auch der Modellbau. Dabei werden Elemente zur Kraftübertragung und auch Getriebeteile, durch entsprechende POM-Verbindungselemente in bspw. schwarz, ersetzt. Darüber hinaus wird der Kunststoff ebenfalls gerne in der Lebensmittelindustrie verwendet, da die physiologischen Eigenschaften von Polyoxymethylen in Kontakt mit Lebensmitteln, entsprechende Zuschnitte einsetzbar machen.

Weitere typische Produkte der Zuschnitte von POM-Platten werden im Folgenden aufgelistet:

  • Gleitelemente
  • Gehäuse
  • Zahnräder
  • Federelemente
  • Schneckenräder
  • Fördersterne
  • Rollen
  • Ketten
  • Ventilkörper

Verarbeitung von POM-Platten

Zuschnitte, bestehend aus dem Kunststoff Polyoxymethylen, können durch das Spritzgussverfahren optimal verarbeitet werden und sind in unserem Shop auch in der Farbe schwarz erhältlich. Die breite Temperaturspanne für den Kunststoff-Typen POM-H liegt hierbei zwischen etwa 195°C und 225°C. Die andere Kunststoff-Variante POM-C kann bei einer ebenfalls breiten Temperaturspanne von ca. 180°C bis etwa 230°C, durch das Verfahren bearbeitet werden. Neben dem Spritzgießen sind das Extrudieren, Blasformen und das Schweißen gängige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von Polyoxymethylen-Platten. Zuschnitte der POM-Platten, lassen sich ebenfalls ausgezeichnet durch das Spann-Verfahren bearbeiten. Da der Kunststoff POM zu den Materialien mit einer niedrigen Oberflächenenergie zählt, sind Zuschnitte oder Platten aus POM in bspw. schwarz, ohne eine spezielle Oberflächenbehandlung nicht klebbar. Hinsichtlich der Oberfläche der POM-Zuschnitte, können bspw. Oxidations- oder Beizprozesse den Kontakt zu Klebstoffen erheblich verbessern. Eine Oxidation kann hierbei durch das Beflammen der POM-Platte mittels einer sauerstoffübersättigten Flamme erzielt werden, wie die eines Bunsenbrenners. Eine noch effektivere Behandlung der POM-Platte stellt das Beizen dar. Extrem haltbare Klebungen werden erzielt, wenn die Klebefläche der POM-Zuschnitte mit Phosphorsäure, bei einer Temperatur von etwa 50°C für einige Sekunden gebeizt und anschließend mit destilliertem Wasser abgespült werden. Danach kann die Oberfläche der POM-Platte in bspw. der Farbe schwarz, mit einem 2-Komponenten-Kleber beklebt werden.

POM Platte: Platten aus Polyoxymethylen Entstehung und Allgemeines über Polyoxymethylen Mit dem Kunststoff Polyoxymethylen kam man bereits in den 1920er-Jahren in Kontakt, als dieser... mehr erfahren »
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POM Platte: Platten aus Polyoxymethylen

Entstehung und Allgemeines über Polyoxymethylen

Mit dem Kunststoff Polyoxymethylen kam man bereits in den 1920er-Jahren in Kontakt, als dieser erstmalig vom deutschen Chemiker Hermann Staudinger dargestellt wurde. Erst Jahrzehnte später, wurde das Produktionspatent für POM-Zuschnitte im Jahr 1956 angemeldet.

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Polyoxymethylen (POM) ist ein hochmolekularer sowie thermoplastischer Kunststoff, welcher auch unter den Namen Polyacetal, Polyformaldehyd sowie Acetal bekannt, und unter anderem in der Farbe schwarz im Shop erhältlich ist. Die Kunststoff POM-Platte wird aufgrund der, von Natur aus hohen Steifigkeit und gleichzeitig geringer Reibwerte, in der Feinwerktechnik gerne für Präzisions-Erzeugnisse eingesetzt. Hinzu kommen bei einem Zuschnitt aus POM-Platten sowohl die hohe Dimensionsstabilität, als auch die ausgezeichnete thermische Stabilität. POM-Zuschnitte gehören deshalb mittlerweile zu den meistverkauften Thermoplast-Kunststoffen weltweit.

Eigenschaften der POM-Platte

Breite Zuschnitte aus Polyoxymethylen-Platten haben eine hohe Gebrauchstemperatur von konstant bis zu 100°C und sind in unserem Shop auch in schwarz erhältlich. POM-Zuschnitte weisen gegenüber den meisten anderen Kunststoffen eine besonders hohe Oberflächenhärte auf und haben aufgrund der harten und glatten Oberfläche ein ausgezeichnetes Gleit- und Verschleißverhalten. Spannungsrisse sind für den Kunststoff POM von Natur aus äußerst untypisch. Die von Natur aus konstant aushaltbaren Einsatzgrenzen für Zuschnitte aus POM-Platten in bspw. schwarz, liegen etwa zwischen -40°C und 85°C bis 100°C über dem Gefrierpunkt. Kurzfristig können Temperaturen bis zu 120°C auf POM Zuschnitte ausgeübt werden. Durch die von Natur aus teilkristaline Struktur der Kunststoff-Platte, sind auch breite POM-Zuschnitte mit einer Dicke bis zu 2mm farblos und transparent bzw. lichtdurchlässig. Polyoxymethylen ist im Shop darüber hinaus allerdings in allen Farben, wie z.B. auch schwarz erhältlich. Weitere Eigenschaften von POM-Platten werden im Folgenden dargestellt.

  • Druckbeständige Qualität
  • Hohe Härte und Steifigkeit
  • Hohe Schlagzähigkeit
  • Wärmeformbeständigkeit
  • Minimale Wasseraufnahme
  • Breite Abriebfestigkeit
  • Ausgezeichnetes Isolierverhalten
  • Physiologisch unbedenklich (geeignet für Lebensmittelkontakt)
  • Ausgeprägtes Gleitreib- und Gleitverschleißverhalten
  • Hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Lösungsmitteln
  • Geringe Beständigkeit gegenüber Säuren und Oxidationsmitteln
  • Schlechte Verkleb- und Lackierbarkeit

Herstellung unterschiedlicher POM-Zuschnitte

Bei einer Kunststoff-Platte aus Polyoxymethylen in bspw. schwarz, unterscheidet man von Natur aus zwischen zwei verschiedenen Ausführungen. Der POM-Typ Homopolymer und die Polyoxymethylen-Variante Copolymer werden in unterschiedlichen Verfahren hergestellt. Zuschnitte des Kunststoff-Typen Homopolymer tragen das Kürzel POM-H und unterscheiden sich im Wesentlichen durch den entsprechenden Polymerisationsgrad von Paraformaldehyd. Bei der Herstellung vom Kunststoff POM-H werden zur Stabilisierung die Endgruppen in Form von einem Veretherungs- oder Veresterungsprozess verschlossen. Dies sorgt dafür, dass bei Säureeinfluss oder bei einer thermischen Belastung, die auf Zuschnitte von POM-Platten einwirken, eine Depolymerisation verhindert wird. Die Herstellung von Copolymeren beinhaltet eine andere Möglichkeit der Stabilisierung und dem Schutz gegenüber Säureeinfluss. Der, durch diese Herstellungsvariante entstehende Kunststoff, wird mit dem Kürzel POM-C versehen und ist unter anderem in der Farbe schwarz im Shop erhältlich. Für Zuschnitte dieses POM-Typen werden die jeweiligen Endgruppen zur Stabilisierung durch Hydrolyse zu Formaldehyd aufgebaut.

Die POM-Typen können anhand ihres von Natur aus gegebenen Schmelzpunktes, deutlich voneinander unterschieden werden. Zuschnitte des Kunststoff-Typen POM-H schmelzen bei einer Temperatur von etwa 178°C, während eine Platte des Kunststoff-Typen POM-C schon bei ca. 166°C schmilzt. Beide POM-Zuschnitte sind in der Farbe schwarz verfügbar.

Anwendungsbereiche der Zuschnitte von POM-Platten

Die ausgezeichneten mechanischen Fähigkeiten der Kunststoff-Platten des Materials POM, bilden eine echte Alternative gegenüber den deutlich teureren metallischen Werkstoffen. Einige bereits genannte positive Eigenschaften der POM-Zuschnitte, sorgen dafür, dass der Kunststoff für die Massenfertigung von bspw. Präzisions-Erzeugnissen bevorzugt verwendet wird. Besonders stark betroffen, sind hierbei der Fahrzeug- und Maschinenbau sowie auch der Modellbau. Dabei werden Elemente zur Kraftübertragung und auch Getriebeteile, durch entsprechende POM-Verbindungselemente in bspw. schwarz, ersetzt. Darüber hinaus wird der Kunststoff ebenfalls gerne in der Lebensmittelindustrie verwendet, da die physiologischen Eigenschaften von Polyoxymethylen in Kontakt mit Lebensmitteln, entsprechende Zuschnitte einsetzbar machen.

Weitere typische Produkte der Zuschnitte von POM-Platten werden im Folgenden aufgelistet:

  • Gleitelemente
  • Gehäuse
  • Zahnräder
  • Federelemente
  • Schneckenräder
  • Fördersterne
  • Rollen
  • Ketten
  • Ventilkörper

Verarbeitung von POM-Platten

Zuschnitte, bestehend aus dem Kunststoff Polyoxymethylen, können durch das Spritzgussverfahren optimal verarbeitet werden und sind in unserem Shop auch in der Farbe schwarz erhältlich. Die breite Temperaturspanne für den Kunststoff-Typen POM-H liegt hierbei zwischen etwa 195°C und 225°C. Die andere Kunststoff-Variante POM-C kann bei einer ebenfalls breiten Temperaturspanne von ca. 180°C bis etwa 230°C, durch das Verfahren bearbeitet werden. Neben dem Spritzgießen sind das Extrudieren, Blasformen und das Schweißen gängige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von Polyoxymethylen-Platten. Zuschnitte der POM-Platten, lassen sich ebenfalls ausgezeichnet durch das Spann-Verfahren bearbeiten. Da der Kunststoff POM zu den Materialien mit einer niedrigen Oberflächenenergie zählt, sind Zuschnitte oder Platten aus POM in bspw. schwarz, ohne eine spezielle Oberflächenbehandlung nicht klebbar. Hinsichtlich der Oberfläche der POM-Zuschnitte, können bspw. Oxidations- oder Beizprozesse den Kontakt zu Klebstoffen erheblich verbessern. Eine Oxidation kann hierbei durch das Beflammen der POM-Platte mittels einer sauerstoffübersättigten Flamme erzielt werden, wie die eines Bunsenbrenners. Eine noch effektivere Behandlung der POM-Platte stellt das Beizen dar. Extrem haltbare Klebungen werden erzielt, wenn die Klebefläche der POM-Zuschnitte mit Phosphorsäure, bei einer Temperatur von etwa 50°C für einige Sekunden gebeizt und anschließend mit destilliertem Wasser abgespült werden. Danach kann die Oberfläche der POM-Platte in bspw. der Farbe schwarz, mit einem 2-Komponenten-Kleber beklebt werden.

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